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Nachweis von Informationsabfluss und Computerkriminalität

Im Zeitalter der Nutzung von Computern und des Internet im Betrieb ist es für (kriminelle) Arbeitnehmer einfacher denn je geworden, vertrauliche Daten und Informationen des Arbeitgebers zu entwenden oder zu kopieren. Dazu zählen Kundendaten, Kalkulationen, Einkaufspreise, Lieferantendaten, Entwicklungsdaten, Forschungsstände, Rezepturen oder sonstige sensiblen Betriebsinternas.

Die so erlangten Informationen werden dann genutzt, um z.B. einen eigenen Betrieb der gleichen Branche zu gründen oder aber um sie an einen Konkurrent zu verkaufen.

Früher war es oft sehr schwierig, eine Vielzahl von Informationen und vertraulichen Betriebsinternas zu erlangen. Die Beschaffung der Informationen hatte sehr viel Mühe bereitet und kostete viele Stunden im Kopierraum.

Diese Art des Datendiebstahls war also nicht nur zeitaufwändig, sondern barg auch stets das Risiko der Entdeckung, denn einen Stapel Kopien konnte man nicht mal eben verstecken. Heute ist es hingegen nicht mehr schwer, das geheime Material binnen kürzester Zeit auf einen USB Stick zu kopieren.

Alternativ kann es leicht einem anderen Netzwerk zugespielt werden oder per Internet hochgeladen werden. Die Vorteile des Computerzeitalters bergen also auch Gefahren, speziell für Betriebsgeheimnisse, die eigentlich nicht den Betrieb verlassen sollen. In Folge der technischen Errungenschaft der Computer und des Internets ist der Daten-und Informationsdiebstahleinfacher denn je.

Wie können Sie sich vor unliebsamem Informationsabfluss schützen und Ihr Unternehmen vor Schäden bewahren? Wir haben eine Reihe von Anzeichen für Informationsabfluss zusammengestellt. Sie sollten diese Warnsignale genauestens beachten, denn wenn Ihre geheimen Daten in die falschen Hände kommen, kann das mit unermesslichen Schäden für Ihren Betrieb verbunden sein.

Übrigens ist es in der Regel so, dass das größte Risiko für einen Informationsabfluss nicht von externer Seite droht, sondern vielmehr von den eigenen Mitarbeitern, die Daten entwenden oder (bewusst oder unbewusst) weitergeben.

Anzeichen für Informationsabfluss

  • Ihre Kunden bekommen ungefragt Angebote oder Anfragen von fremden Lieferanten.
  • (Ehemalige) Arbeitnehmer beginnen mit konkurrenten Aktivitäten.
  • Kunden oder Lieferanten stellen Ihnen Fragen, deren Hintergrund darauf schließen lassen, dass sich einer Ihrer Mitarbeiter offenbar selbständig macht.
  • Die Presse tritt mit einem Informationsbackground an Sie heran, der eigentlich nicht bekannt sein könnte.
  • Vertrauliche Betriebsinformationen werden von der Presse publiziert.

Sie sollten geeignete Maßnahmen treffen, um sämtliche Betriebsinternas und -daten effektiv zu sichern und sich somit vor Informationsabfluss zu schützen. Eine Reihe von bewährten und effektiven Gegenmaßnahmen führen wir für Sie auf den folgenden Unterseiten auf.

Wenn Sie darüber hinaus eine entsprechende Beratung zu der Thematik Schutz vor Informationsabfluss durch die eigenen Mitarbeiter wünschen, steht Ihnen ein spezialisierter Detektiv unserer Wirtschaftsdetektei gerne Rede und Antwort. Der sofortige Kontakt ist denkbar einfach, wobei alle Informationen, die Sie uns geben, streng vertraulich behandelt werden:

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Lesen Sie hier erste Maßnahmen zur Sicherung von betrieblichen Informationen.