Need to know – das Prinzip des notwendigen Wissens. Jeder Detektiv erfährt nach diesem Need-to-know-Prinzip exakt das, was er für die Bearbeitung des Falles wissen muss, nicht mehr und nicht weniger. Das bedeutet, dass die ermittelnden Detektive nur jene Informationen mitgeteilt bekommen, die für ihre Arbeit auch notwendig sind.
In der Regel erfahren die Detektive nichtmals den Namen des Auftraggebers unserer Detektei. Sicher lässt sich eine solche Information nicht immer verbergen, denn wenn beispielsweise ein Außendienstmitarbeiter eines Kunden unserer Detektei beobachtet werden soll, um festzustellen, ob er seinen arbeitsvertraglichen Pflichten ordnungsgemäß nachgeht, und dieser Außendienstler fährt mit einem Firmenauto, das eine Werbebeschriftung hat, so lässt das natürlich Rückschlüsse auf den Kunden zu.
Auch die Beobachtung eines Firmengeländes zur Feststellung möglicher Diebstähle lässt zweifelsfrei einen Rückschluss zu. Allerdings sind solche Konstellationen ja nicht immer an der Tagesordnung. Bei der normalen Observation ist die Identität des Kunden üblicherweise den beobachtenden Detektiven nicht bekannt.
Die strikte Einhaltung des Need-to-know Prinzips gewährleistet, dass auch unbeabsichtigte und unbedachte Informationslecks ausgeschlossen werden. In unserer Detektei wird Diskretion genauso großgeschrieben wie Sicherheit. Darum ist es auch absolut ausgeschlossen, dass TV-Produktionsfirmen und Kamerateams unsere Detektive bei ihrer Arbeit begleiten, wie man es von obskuren Detektiven mit zweifelhaftem TV-Ruhm kennen mag. Derartige Aktionen sind bei unserer Detektei absolut ausgeschlossen.
Was unsere Kunden uns anvertrauen bleibt auch bei uns. Und was wir ermitteln dringt nicht nach außen, sondern wird nur dem Kunden mitgeteilt. So haben wir es immer gehalten und werden es auch weiter machen.
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