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Sorgerechtsstreit – so helfen Detektive

In einer Ehe oder intakten Beziehung kümmern sich beide Elternteile in gemeinsamer Sorge um ihr Kind. Wenn es allerdings zur Scheidung oder Trennung kommt, stellt sich auch die Frage nach dem Sorgerecht. Leben Vater und Mutter getrennt kümmert sich zwangsläufig einer mehr um den Nachwuchs als der andere.

Oftmals artet diese Frage in einen regelrechten Sorgerechtsstreit aus. Denn jedes Elternteil möchte naturgemäß möglichst viel Zeit mit dem Kind verbringen. Wenn ein Elternteil darüber hinaus die Gefährdung des Kindeswohls befürchtet, ist eine einvernehmliche Einigung mit der anderen Seite häufig weit entfernt.

Die Gründe für einen Sorgerechtsstreit

Doch was sind eigentlich die Ursachen für einen solchen Streit? Warum kommt es so weit, dass die Elternteile den Streit auf dem Rücken des Kindes austragen?

Die Gründe für einen Sorgerechtsstreit sind unterschiedlicher Natur. Folgende Fälle sind typisch dafür, dass sich Eltern um das Recht, für ihr Kind zu sorgen, vor dem Familiengerecht streiten:

  • Gefährdung des Kindeswohls
  • eine falsche Erziehung
  • der Missbrauch des Sorgerechts
  • Misshandlung und Gewalt gegen das Kind durch Mutter, Vater oder Schutzbefohlene
  • Gefährdung der Gesundheit
  • Vernachlässigung der Pflege und Erziehung
  • Missachtung der Schulpflicht

In diesen Fällen und vielen weiteren individuellen Situationen mit schwerwiegenden Gründen wird ein Gericht den Entzug des Sorgerechts für ein Elternteil anordnen bzw. das Sorgerecht überwiegend der anderen Partei zusprechen. Vor allem wenn die Auffassungen, was gut für ihr Kind ist, stark auseinander gehen, versuchen Eltern sich das Sorgerecht alleine zu sichern.

Keine Einigung der Elternteile

Zunächst einmal sollten Sie schauen, ob Sie sich ohne Gerichtsverhandlung vor dem Familiengericht einigen können. Eine einvernehmliche Lösung rund um die elterliche Sorge ist erstrebenswert. Denn letztendlich steht das Kindeswohl über Allem und Sie sollten als erwachsene Streithähne Ihre Interessen den Bedürfnissen des Kindes unterordnen.

Dies ist jedoch oftmals leichter gesagt als getan. Wenn eine einvernehmliche Einigung nicht möglich ist, entscheidet ein Richter, wer das Recht, für das Kind zu sorgen, bekommt. Dabei spielen diverse Aspekte eine entscheidende Rolle.

Die Entscheidung durch den Richter

Grundsätzlich bekommt bei nicht verheirateten Paaren in der Regel die Mutter das Sorgerecht für das gemeinsame Kind und nicht der Vater.

Wenn Sie verheiratet waren, ist es wahrscheinlich, dass der Richter das gemeinsame Sorgerecht auf beide aufteilt. Allerdings bestätigt die Ausnahme die Regel, sodass bei besonderen, individuellen Situationen eine anders lautende Entscheidung denkbar ist. Diese hat sich dabei stets am Kindeswohl zu orientieren.

Der Richter schaut sich zunächst einmal die individuelle Lebenssituation von Ihnen und Ihrem Kind genau an. Dabei spielen sogar Ihre Wohnung, die Umgebung und die finanzielle Situation eine bedeutsame Rolle. Denn diese Faktoren sind ausschlaggebend für das künftige Wohl von Ihrem Kind.

Auch die Verfehlungen eines Elternteils, wie etwa der Konsum von Drogen oder die Begehung etwaiger Straftaten, berücksichtigt der Richter. Wenn Sie eine Gefährdung des Kindes bei Ihrem Ex-Partner befürchten, sollten Sie den Richter darauf hinweisen. Dies genügt allerdings bei weitem nicht – denn ohne stichfeste Beweise entzieht kein Richter dem anderen Elternteil einfach so das Sorgerecht.

Bei Vorwürfen sind Beweise nötig

Beweise sind notwendig, um einen Sieg im Sorgerechtsstreit zu erringen. Sie müssen sich selber um Beweise kümmern, weil Jugendamt oder Polizei das nicht machen. Leider ist dies oftmals nicht so einfach. Denn die andere Partei macht alles in seiner Macht Stehende, um zu verhindern, dass Sie die notwendigen Beweise bekommen.

Mit Hilfe von einer professionellen Detektei haben Sie trotzdem gute Chancen auf das alleinige Sorgerecht oder einer für Sie idealen Lösung.

Privatdetektive verfügen über die notwendigen Ressourcen und eine ausgeprägte Erfahrung, wenn es um die Ermittlung von Beweisen in Ihrem Sorgerechtsstreit geht. Wir ermitteln im Umfeld Ihres Ex-Partners und observieren, wenn nötig, die beteiligten Personen wie den Vater oder die Mutter oder das Kind.

Anschließend erhalten Sie einen Bericht zum Thema, den Sie Ihrem Anwalt vorlegen. Selbstverständlich sagen unsere Ermittler, falls notwendig, auch als Zeugen vor dem Familiengericht aus, um Sie im Kampf um das Recht, für Ihr Kind zu sorgen, zu unterstützen.

Rufen Sie uns an für eine Beratung

Einigen sich die Eltern nicht und droht die Situation, dass einer ein Verfahren ohne Beweise verlieren könnte, benötigt man Hilfe. Zögern Sie darum nicht, uns anzurufen.

Nachdem Sie uns von Ihrem individuellen Streit und Problem berichtet haben, erhalten Sie eine kompetente Beratung. Zusammen überlegen wir dann mit Ihnen, wie wir am besten an stichhaltige Beweise gegen Ihre Ex-Frau oder den Vater kommen.

Durch diese Beweise erhöhen Sie Ihre Chancen auf einen erfolgreichen Ausgang der Verhandlung um den Sorgerechtsstreit und eine gemeinsame Zukunft mit Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn.

Fazit: Beweise für den Sieg

Zwar ist es auch möglich, ohne Beweise vor Gericht das Sorgerecht zugesprochen zu erhalten. Die Wahrscheinlichkeit ist mit stichhaltigen Beweisen allerdings deutlich höher. Riskieren Sie nicht die gemeinsame Zukunft mit Ihrem Kind und setzen bei Beweisnot auf das Engagement einer Detektei.